Ich wünsche oft, dass Träume wahr werden. Ich hoffe Unmögliches möglich zu machen. Diese Sucht nach deinem lieblichen Duft raubt mir die Sinne. Ich spüre wie das heiße Blut pocht, der Kopf denkt wirr und mein Herz krampft weiter.
Die Tage werden einsam und der Traum ist so entfernt, bis ich nachts wieder von dir Träume baue. Wenn du mich dort besuchst, wo ich einsam sitze und schweige, mich in deinen wunderschönen Augen finde. Deine Wärme spüren darf, nur bis du wieder gehst, ohne dass irgendwas passierte.
Zu erklären fehlt mir Mut, zu fragen der Rückhalt, zu küssen einfach Kraft. Es einfach zu tun würd mir vieles nehmen, aber verlieren würd ich dich nicht nur am Ende des Traumes. Ich weiß nicht was passiert ist, aber du hinterlässt ein Loch in meinem Herz – wo du wohnst, lebst und die Zeiten gemeinsamen Momenten in Bücher schreibst – wenn du da wärst.
Es ist staubig, kühl und verlassen.
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