Montag, 12. April 2010

Jenseits der Träume


Jetzt möchte ich bei dir bleiben. Ein Lächeln auf dein Mund zaubern und Geschichte schreiben. Zu wenig Worte für zu viel Gefühl. Darf ich dich halten, dass dein Herz klopft auf das meine. Wie die Nacht den Mond liebt, der Vogel den Wind und die Blume das Wasser. Wie der Mond scheint, wie die Sonne blendet, wie sich die Zeit bewegt.

Mit Kuss und Liebe, mit Liebe und Gefühl. Dich spüren, dich fühlen, dich jenseits der Träume finden. Ein Herz gemalt auf sanften Grund mit nur dem Gedanken und in den Sand gekratzt dein Gesicht.

Von sowas träum ich nachts, dass es tags so bleibt.

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