Sonntag, 25. April 2010

Die Gedanken sind frei...?

Wie recht ich dir geben muss. 

Wir hatten nicht vor allzu langer Zeit Gespräche über die Freiheit der individuellen Person und es taten sich Abgründe auf, als man erkennt, dass man eigentlich nur eine Marionette der Umwelt ist.

Zur Erklärung: Angeborene Schlüsselreize machen uns schon alleine zu eingeschränkten Wesen, auch wenn diese uns nur logisch erscheinen und wir ohne diese nicht überleben könnten. Und allein schon die Tatsache, dass man einen Drang zum Überleben hat macht uns unfrei. Klingt jetzt wohl ein wenig seltsam, dennoch gehört das zu manchen kleinen Hinweisen, die uns zeigen, dass wir schon in unseren Grundbedürfnissen eingeschränkt sind.             Schließlich sind wir dann doch nurnoch das Sprachrohr aller: Die Umgebung, die uns prägt und formt, wie das Verhalten und Erziehungsversuche der Eltern, Benehmen und Handlungen von Verwandten und Freunde, Sympathischen und Unsympathischen, genauso wie die jeder Person, die wir sehen und über die wir auch nur eine kleinste Meinung bilden, bestimmt die Richtung unseres Weges. Wir sind nur ein Produkt anderer, wie eine Gleichung mit Millionen Variablen. Was uns dann wirklich von Anderen unterscheidet ist, dass wir alle verschiedene Variablen besitzen und die Gleichung nie die Selbe sein wird.

Die Antwort also, ob ich einem alten Mann den Sitz in der S-Bahn anbiete oder bewusst wegschaue oder mich auf die anderen Menschen verlasse, hängt allein von den Erfahrungen ab, die ich gemacht hab als ich diese Entscheidung schon einmal treffen musste und schließlich gegeneinander abwäge. 

Wie ungern ist es besonders dann zu sehen, wie mache Menschen versuchen ihrem nahen Umfeld einen bestimmten Weg vorzuschreiben und viele Türen verschließen. Genauso wie sie versuchen Personen in ein Raster zu drücken um die Variablen der persönlichen Gleichungen vorzugeben.

Montag, 12. April 2010

Jenseits der Träume


Jetzt möchte ich bei dir bleiben. Ein Lächeln auf dein Mund zaubern und Geschichte schreiben. Zu wenig Worte für zu viel Gefühl. Darf ich dich halten, dass dein Herz klopft auf das meine. Wie die Nacht den Mond liebt, der Vogel den Wind und die Blume das Wasser. Wie der Mond scheint, wie die Sonne blendet, wie sich die Zeit bewegt.

Mit Kuss und Liebe, mit Liebe und Gefühl. Dich spüren, dich fühlen, dich jenseits der Träume finden. Ein Herz gemalt auf sanften Grund mit nur dem Gedanken und in den Sand gekratzt dein Gesicht.

Von sowas träum ich nachts, dass es tags so bleibt.

Sonntag, 11. April 2010

Mein Blog

Ich werd hier jetzt demnächst öfter vorbeischaun, vor allem weil ich mir gedacht hab, dass Facebook bald gekündigt wird.

Wie mit Privatsphäre umgegangen wird ist nicht wirklich für mich verständlich. Für mich ist es nicht annehmbar, dass <<„Privatsphäre“ nicht mehr zeitgemäß>> sei. Hr Zuckerberg, Oberkasperl bei Facebook vertritt die Ansicht Privatsphäre sei inzwischen ein überholtes Konzept, da mehr und mehr Nutzer immer mehr von sich persönlich im Internet preisgeben. Wenn jemand will, wie und wo etwas von sich veröffentlichet wird, sollte das selbst entscheiden dürfen.

Aber ohne zu fragen über das geistige Eigentum von Nutzer ohne weiteres verfügen zu dürfen.Wenn man im Internet ein bisschen sucht, findet man sehr viele Streitthemen. Da aber zu viele reden, wenige aber handeln, entschließe ich mich bald zu schließen 

Gedanken

wie schwimmende Fische im Meer
und gleiche Gedanken, Gedanken an mehr.
Wie gern würd ich dir sagen, wie sehr du mich bewegst
wie du mich erhebst, nur mit dem Gefühl da zu sein.
Mehr als ein Reim, ein Wort zu bedeuten vermag.
Dich zu haben.